Am 26. November luden wir zum Austauschtreffen "Performing Arts für junges Publikum – Auswahlverfahren und Juryarbeit im KiA-Programm" in die Alte Feuerwache in Friedrichshain ein, um den Austausch zwischen bezirklichen Kulturämtern, Senatsverwaltung, Künstler*innen und Spielstätten weiter zu vertiefen. Nach kurzen Berichten aus der KiA-Praxis – aus der Perspektive von Künstler*innen, Kulturämtern und der Senatsverwaltung für Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhalt – ging es in anschließenden Tischgesprächen um Auswahlverfahren und Juryarbeit in ausgewählten Förderinstitutionen.
Mehr Informationen zum Programmablauf sind hier zu finden.
Rund um die aktuellen Kürzungen und Sparmaßnahmen in Bund und Ländern bleiben viele Fragen offen. Was passiert wirklich und was wird erst noch geplant? Was kann noch verhindert werden? Welche Initiativen zum Protest bilden sich? Wo können sich Künstler*innen und Kulturakteur*innen mit einbringen? Anke Politz, Anne Schneider, Daniel Brunet und Janina Benduski vom LAFT Berlin luden dazu ein, sich gegenseitig über den Stand der Dinge zu informieren und neue Pläne zu schmieden.
Im Frühjahr 2022 startete eine neue Förderung durch die Berliner Bezirke im Bereich der Performing Arts für ein junges Publikum. Im KiA-Programm können u. a. Aufführungsprämien in Stadträumen beantragt werden, die bislang nicht oder nur unzureichend mit Kulturangeboten für ein Junges Publikum ausgestattet sind. Außerdem können die bezirklichen Kulturämter Projektförderungen für bestehende Spielstätten oder neue Projekte vergeben, Eigenvorhaben umsetzen und die Erarbeitung von Konzepten fordern. Die Verteilung der Fördermittel auf die verschiedenen Bezirke berücksichtigt neben einer Grundversorgung auch die Anzahl der Kinder und Jugendlichen im jeweiligen Bezirk. Nach einem ersten Live-Auswertungstreffen im September 2022 und zahllosen digitalen Runden, führte der LAFT Berlin den Austausch zwischen bezirklichen Kulturämtern, Senatsverwaltung, Künstler:innen und Spielstätten bei einem zweiten Live-Termin fort.
Das Treffen thematisierte die Erfolge und Herausforderungen des KiA-Programms im zweiten Jahr und richtete sich vor allem an bereits vorinformierte Akteur*innen, die sich für die kulturpolitische und administrative Rahmengestaltung des Förderprogramms KiA interessieren. Nach einer Reihe kurzer Impulsvorträge gab es die Möglichkeit zum Austausch in drei thematischen Arbeitsgruppen.
Programm:
10:00 Uhr Auftaktimpulse
"KiA aus Sicht der Künstler*innen"
"Bezirkliche Projekte"
"Konzeption im Bezirk am Beispiel Reinickendorf"
"KiA und die Spielstätten"
"Bericht zum KiA-Programm", Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
11:00 Uhr Arbeitsgruppen
AG I: Die Spielstätten – Liste der förderfähigen Orte, Kriterien und Verfahren
AG II: Die Aufführungsprämien – Auswahlkriterien, Qualitätssicherung, Gagen, Preisgestaltung
AG III: Konzepte und Projekte der Bezirke – Zielsetzungen, Ansätze und Öffentlichkeitsarbeit
12:30 – 13:00 Uhr Auswertung
Kurze Zusammenfassung der AG-Ergebnisse und gemeinsamer Ausblick
13:00 Offener Austausch beim Mittagessen und lockerer Ausklang!
Moderation/Organisation: Dagmar Domrös, Florina Limberg, Janina Benduski, Tina Pfurr (AG Bezirke)
Wie immer im Herbst wurde ein neuer Vorstand gewählt! Zudem berichteten wir über aktuelle kulturpolitische Vorgänge und unsere Pläne in der Projektarbeit. Und haben endlich unsere Satzung und Geschäftsordnung aktualisiert. Das Protokoll der letzten Mitgliederversammlung ist hier, die Tagesordung hier und die Beschlussvorlage zur Satzungsänderung ist hier zu finden.
Im Anschluss an die Mitgliederversammlung fand eine Gesprächsrunde des Performing Arts Programm zur ökologischen Transformation statt: "Einfach machen – zum Stand der Dinge der ökologischen Transformation in der Freien Szene". Die Umsetzung einer nachhaltigen Transformation erfordert den Einsatz vieler Akteur*innen und obwohl die Bereitschaft der Freien Szene groß ist, fehlt es häufig noch an Wissen und Ressourcen für die tatsächliche Durchführung. In der Gesprächsrunde beleuchteten wir, wo Freie Szene und Kultureinrichtungen aktuell stehen. Wie schätzen Verwaltung, Netzwerke und Anlaufstellen die aktuelle Situation ein? Was braucht es, um ein berlinweites, gemeinsames Materiallager endlich zu realisieren? Wie steht es um den Green Culture Desk? Wie funktioniert die Antragsstellung für das Programm Zero der Kulturstiftung des Bundes und welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um Fördermittel des Berliner Programms für Nachhaltige Entwicklung zu bekommen?
https://pap-berlin.de/de/event/einfach-machen-oekologische-transformation-freie-szene
Am 19. Juni fand ab 15:00 Uhr im Hotel Continental – Art Space in Exile (Elsenstraße 87, 12435 Berlin) unser LAFT Berlin-Tag mit Mitgliederversammlung, 10 Jahre Performing Arts Programm Berlin und Sommerfest statt. Hier ein Einblick in das Programm:
15:00 bis 16:00 Uhr: Treffen für Neumitglieder: In den vergangenen Monaten sind viele neue Mitglieder in den LAFT Berlin eingetreten. Wir haben erstmalig ein informelles Extra-Treffen zur Vernetzung und zum Kennenlernen angeboten. Welche Angebote und Beteiligungsmöglichkeit gibt es im Verband?
16:00 bis 18:00 Uhr: Mitgliederversammlung: Bei der letzten Mitgliederversammlung im Herbst 2022 wurde u. a. die neue Honoraruntergrenze-Empfehlung verabschiedet und verabredet, im Sommer über die aktuellen Entwicklungen zu sprechen. Was sind die Ergebnisse der Fair Pay! – Werkstatt? Gibt es schon einen Haushaltsentwurf? Die Tagesordnung der Mitgliederversammlung ist hier zu finden.
Ab 19:00 Uhr: 10 Jahre Performing Arts Programm mit Empfang: Am 23. Mai 2013 wurde das Performing Arts Programm des LAFT Berlin eröffnet. Ein Jahrzehnt in der Freien Szene für die Freie Szene. Den Anlass haben wir genutzt und unsere bisherige Arbeit wissenschaftlich evaluieren lassen.
Im Anschluss: Konzert und Sommerfest des LAFT Berlin!
Am 14. November 2022 fand im ATZE Musiktheater unsere Mitgliederversammlung statt, viele von Euch waren da, was uns sehr freut, denn wir hatten wichtige Themen zu besprechen und abzustimmen. Zunächst wurde die Beschlussvorlage zur Anpassung der Mitgliederbeiträge diskutiert und abgestimmt. In allen Gesprächsbeiträgen wurde deutlich, wie sehr Ihr die Arbeit und das kulturpolitische Engagement des LAFT Berlin schätzt. Wir bedanken uns für die vielen positiven Rückmeldungen und das große Verständnis für die Anpassung der Mitgliedsbeiträge. In der Abstimmung wurde die vom Vorstand erarbeitete Beschlussvorlage (mit leichten Änderungen) angenommen.
Die zweite Beschlussvorlage, über die abgestimmt wurde, betraf die neuen Honoraruntergrenzen-Empfehlungen. Der Bundesverband Freie Darstellende Künste hat in seiner Delegiertenversammlung am 12. Oktober auf Basis der schrittweisen Tariferhöhung des Normalvertrags (NV) Bühne eine neue Honoraruntergrenze für freischaffende Akteur:innen in den darstellenden Künsten beschlossen. Nach dieser neuen Empfehlung sollen in der Künstlersozialkasse Versicherte mindestens 3.100 Euro im Monat, Nicht-KSK-Versicherte mindestens 3.600 Euro im Monat erhalten. Der Vorstand des LAFT Berlin empfiehlt in seiner Beschlussvorlage, diese neue Honoraruntergrenze des BFDK für Anträge ab Januar 2023 auch in Berlin anzuwenden. Auch diese Vorlage wurde lebhaft diskutiert, es gab verschiedene Perspektiven auf das Thema. Alle Mitglieder unterstützen die Notwendigkeit, sich weiterhin für bessere Arbeitsbedingungen einzusetzen. Es braucht gute Einkommen, damit freischaffende Künstler:innen sich z. B. auch im Krankheitsfall oder im Alter absichern können. Zugleich wurden aber auch die Sorgen der kleineren, mittleren Spielstätten und Produktionsorte in der Freien Szene deutlich, deren Realität es ist, dass sie schon die bisherigen Honoraruntergrenzen mit ihren Etats nicht immer stemmen können. Dazu kommt die Sorge um die Zeit und Situation nach dem Ende der NEUSTART KULTUR-Programme. Die Beschlussvorlage zur Erhöhung der Honoraruntergrenzen-Empfehlung des LAFT Berlin wurde mit deutlicher Mehrheit der Mitglieder angenommen. Mit dieser Abstimmung geht der gemeinsame Auftrag einher, sich mit aller Kraft dafür einzusetzen, dass die zur Verfügung stehenden Fördermittel auf Landesebene und überall sonst spätestens zum Jahr 2024 so erhöht werden, dass die Erhöhung der Honoraruntergrenzen umsetzbar ist und mindestens die bisherige Projektanzahl erhalten bleiben kann.
Last but not least hat die Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Er besteht aus Mey Seifan, Daniel Schrader, Marianne Ramsay-Sonneck, Tim Winter, Florian Bücking, Caroline Gutheil-Walzer und Rahel Häseler. Wir gratulieren allen herzlich zur Wahl.
Die Tagesordnung der Mitgliederversammlung am 14. November 2022 ist hier zu finden und das Protokoll der letzten Mitgliederversammlung am 6. Oktober 2021 hier.
Das Pilotjahr mit dem neuen KiA-Programm zur Förderung von Aufführungen und Projekten/Spielorten in den 12 Berliner Bezirken geht zu Ende. Im September fand ein erster Austausch mit Vertreter:innen der Kulturämter der Bezirke, der Senatsverwaltung und der Szene im Theater unterm Dach statt. Am 8. Dezember organisierte die AG Bezirke des LAFT Berlin ein Treffen, um die Erfahrungen der ersten Ausschreibungsrunden aus der Perspektive der Künstler:innen und Häuser zu sammeln und eine Liste mit best practice-Beispielen und Kritikpunkten für die künftige Arbeit zu erstellen.
2022 startete die Pilotphase einer neuen Förderung der Berliner Bezirke im Bereich der Performing Arts für ein junges Publikum (KiA-Programm). In dem Programm können u. a. Aufführungsprämien und Projektförderungen beantragt werden. Am 6. September wurde von 10:00 bis 13:00 Uhr eine erste Auswertung mit Kulturämtern, Senatsverwaltung, Künstler:innen und Spielstätten zu den bisherigen Erkenntnissen durchgeführt. Das Treffen fand im Theater unterm Dach Berlin statt.
Der Bundesverband Freie Darstellende Künste und der Deutsche Bühnenverein luden am 5. September 2022 zu einer digitalen Diskussion über Macht, Verantwortung und Theater ein – u. a. mit Fatima Çaliskan und Lisa Scheibner, die das Modellprojekt FAIRSTAGE vorstellen, das der LAFT Berlin mit initiiert hat.
https://darstellende-kuenste.de/termine?page=1#list-item-272
Mehr als 50 Berliner Kulturverbände, darunter der LAFT Berlin, setzen sich für ein Berliner Kulturfördergesetz ein. Ziel ist die Verankerung von Kultur als Pflichtaufgabe des öffentlichen Haushalts. Im April fand eine digitale Diskussion mit Kulturpolitischen Sprecher:innen der Regierungskoalition und der Berliner Kulturszene statt, ein gemeinsamer Fahrplan soll noch 2022 vereinbart werden. Nun folgte am 26. August 2022 eine erste Präsenz-Versammlung in der ver.di-Bundesverwaltung, u. a. mit einem Bericht der AG Kampagne und einem Überblick über andere Kulturfördergesetz-Initiativen in Deutschland, außerdem wurden konkrete Ziele der Berliner Initiative für dieses Jahr diskutiert.
Weitere Informationen, Beteiligungsmöglichkeiten, Dokumente und Veranstaltungshinweise unter: https://www.kulturfoerderngesetz.de
Zwei Jahre konnten wir unsere Sommerfest-Tradition nicht pflegen, aber am 5. Juli 2022 war es wieder soweit! Kurz vor der Sommerpause haben wir alle Beteiligten, Mitglieder, Verbündete und Interessierte auf das naturgeschützte Gelände der Floating University eingeladen, um über den Stand der Dinge sowie neue Ideen im Performing Arts Programm zu informieren und anschließend gemeinsam zu feiern. Denn: Der LAFT Berlin ist nun schon 15 Jahre alt!
https://www.pap-berlin.de/de/event/neues-vom-PAP-und-sommerfest-laft-berlin
Am 25. Februar 2022 fand zum ersten Mal eine digitale Konferenz des Modellprojekts FAIRSTAGE statt. Ziel des Projekts sind diskriminierungsfreie und gute Arbeitsbedingungen für alle festen und freien Mitarbeiter:innen an öffentlich finanzierten Berliner Theatern. Das Projekt ist eine gemeinsame Initiative von Diversity Arts Culture, ensemble-netzwerk und LAFT Berlin, gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa.
Die Veranstaltung am 25. Februar stellte konkrete Beispiele an Maßnahmen aus der Praxis vor, deren Übertragung auf institutionell geförderte Bühnen in Berlin möglich ist. Expert:innen aus unterschiedlichen Disziplinen und Strukturen gaben Impulse, wie kulturpolitische Handlungsempfehlungen umgesetzt werden können und welche Herausforderungen die Praxis im Spielstättenbetrieb mit sich bringt: Welche Ideen für faires und diskriminierungskritisches Arbeiten wurden in Organisationen bislang entwickelt und realisiert? Wie können die Erkenntnisse für die Umsetzung von Handlungsempfehlungen nutzbar gemacht werden? Welche Entwicklungen gab es in den Handlungsfeldern, die FAIRSTAGE als Stellschrauben für Veränderungen identifiziert hat?
Das Programm ist hier als PDF zu finden. Weitere Informationen zum Projekt sind hier und unter https://fairstage.berlin zu finden.
Die neue AG Bezirke des LAFT Berlin hat das Ziel, den Kontakt zu den Kulturämtern in den 12 Berliner Verwaltungsbezirken aufzubauen oder zu intensivieren. Ein regelmäßiger Austausch soll die darstellenden Künste, die auf Bezirksebene bislang unterrepräsentiert sind, stärken. Die AG freut über sich über engagierte Verstärkung, besonders von Kolleg:innen, die über die kleineren, kommunalen Orte und Strukturen ihres jeweiligen (Teil-)Bezirks gut informiert sind und vielleicht auch Visionen für eine kulturelle Grundversorgung in den verschiedenen Berliner Kiezen mitbringen. Interessierte waren am 14. Dezember 2021 herzlich zur Infoveranstaltung eingeladen.
Am 6. Oktober fand die zweite Mitgliederversammlung des LAFT Berlin in 2021 live im Theater Morgenstern statt. Neben Berichten zu kulturpolitischen Entwicklungen, den Projekten des LAFT Berlin, dem Kassenbericht und der Präsentation des Ergebnispapiers der Fördersummits wurde auch der neue Vorstand gewählt.
Die Tagesordnung der Mitgliederversammlung ist hier zu finden.
Das Projekt zur strukturellen Verbesserung der Arbeitsbedingungen und zum Abbau von Diskriminierungen an Berliner Sprechtheater-Bühnen startete im Mai 2021. Mit der Veranstaltung am 10. September wurde die erste Phase von FAIRSTAGE beendet und ein erster Maßnahmenkatalog öffentlich vorgestellt. Die Veranstaltung fand online statt.
Mehr Informationen zum Projekt FAIRSTAGE sind hier und auf der Website https://fairstage.berlin zu finden.
Ziel des Berliner Modellprojekts FAIRSTAGE, das vom LAFT Berlin mitinitiiert wurde, sind diskriminierungsfreie und gute Arbeitsbedingungen für alle festen und freien Mitarbeiter:innen an öffentlich finanzierten Berliner Theatern. Dafür werden in einem mehrstufigen Beteiligungsverfahren bestehende Überlegungen zu den strukturellen Ursachen hinter Diskriminierungen und Machtmissbrauch an öffentlich geförderten Kultureinrichtungen aufgegriffen und gebündelt sowie weitere Handlungsempfehlungen erarbeitet. In der ersten Projektphase im Sommer 2021 arbeiten institutionell geförderte Bühnen, konzeptgeförderte Ankerinstitutionen der Freien Szene, die Senatsverwaltung für Kultur und Europa sowie Vertreter:innen von Verbänden, Initiativen und zivilgesellschaftlichen Zusammenschlüssen in einem Beteiligungsverfahren zusammen an der Erstellung eines Maßnahmenkatalogs.
Am 25. Juni 2021 luden wir gemeinsam mit den Kolleg:innen von Diversity Arts Culture (DAC) und ensemble-netzwerk zu einem ersten fachöffentlichen Gespräch der Initiative FAIRSTAGE ein, um das Projekt, seine Ziele und den aktuellen Arbeitsstand einer breiteren Fachöffentlichkeit vorzustellen und in die gemeinsame Arbeit und den Austausch kommen.
Weitere Informationen zum Projekt FAIRSTAGE finden sich hier als PDF.
Die Mitgliederversammlung am 14. Juni 2021 fand erneut in digitaler Form statt und war nur für Mitglieder des LAFT Berlin offen. Gäste sind bei den kommenden Mitgliederversammlungen wieder herzlich willkommen. Da eine vereinsrechtlich korrekte Vorstandswahl in digitaler Form sehr aufwändig wäre, wurde die Vorstandswahl mit Tätigkeits- und Kassenbericht auf die nächste analog stattfindende Mitgliederversammlung verschoben. Dafür war auf der Mitgliederversammlung am 14. Juni etwas mehr Zeit für inhaltliche Berichte und offene Austauschrunden, z. B. zum Stand der Überlegungen beim Fördersummit sowie zum neuen Projekt FAIRSTAGE.
Die Tagesordnung der MV ist hier und das Protokoll der MV ist bald hier zu finden.
Welche Arbeitsgruppen hat der LAFT Berlin aktuell und kann ich da mitmachen? Wie hängt der LAFT Berlin mit dem PAP Berlin zusammen? Ist Vorstandsarbeit auch etwas für mich? Wie entsteht ein Positionspapier? Daniel Brunet und Caroline Gutheil, beide im Vorstand des LAFT Berlin, luden zur Austauschrunde im digitalen Raum ein.
Nachdem im Januar 2021 der Fokus auf den Arbeitsgruppen des LAFT Berlin und übergreifenden Themen lag, griff der digitale Fördersummit am 28. und 29. April 2021 nun die beiden Themenfelder „Kulturräume in Berlin" sowie „Kulturpolitische Initiativen: Landeskulturfördergesetz, Kultur im Grundgesetz & Co" auf. Dabei wurde der Arbeitsstand in beiden Bereichen allen Interessierten zugänglich gemacht, um eine breite Wissensbasis für die weitere kulturpolitische Arbeit zu bilden.
Das vergangene Jahr hat die freien darstellenden Künste stark und unmittelbar verändert und erschüttert. Auch das Performing Arts Programm des LAFT Berlin hat ab 13. März 2020 alle Planungen umwerfen müssen. Seitdem wurden kontinuierlich neue Angebote zur Orientierung und Information geschaffen und alternative digitale und hybride Formate entwickelt. Noch nie hatten die Angebote des PAP Berlin so viele Nutzer:innen wie im Jahr 2020. Am 24. März 2021 informierte das PAP Berlin über aktuelle Vorhaben und Pläne und suchte den Austausch über die Wünsche der Szene für die Zukunft des Programms.
Welche Arbeitsgruppen hat der LAFT Berlin aktuell und kann ich da mitmachen? Wie hängt der LAFT Berlin mit dem PAP Berlin zusammen? Ist Vorstandsarbeit auch etwas für mich? Wie ensteht ein Positionspapier? Daniel Brunet und Caroline Gutheil, beide im Vorstand des LAFT Berlin, luden am 10. März 2021 zur Austauschrunde im digitalen Raum ein.
Der LAFT Berlin hat im November 2019 einen Fördersummit zum Thema Bezirkskulturförderung veranstaltet. Das war ein erster Schritt zu einer vertieften Beschäftigung mit der Kulturförderung in den Berliner Bezirken. Am 9. März fand nun ein zweites Treffen statt: In einer digitalen Gesprächsrunde wurde über den aktuellen Stand der Dinge informiert und die weitere Positionierung des LAFT Berlin mit allen Interessierten diskutiert.
Am 13. Januar 2021 haben wir uns den ehrenamtlichen Arbeitsgruppen im LAFT Berlin gewidmet. Wer arbeitet im Verband gerade an was und zu welchen Themenfeldern wird noch weitere Unterstützung gesucht? Oder fehlt noch eine Arbeitsgruppe? Am 14. Januar 2021 gab ein Impulsvortrag einen Einblick in den erfolgreichen Partizipationsprozess zum neuen Fördersystem in Zürich. Im Anschluss waren alle herzlich eingeladen, in vier moderierten Runden aktuelle und übergreifende Themenfelder zu besprechen – von ganz konkreten Forderungen zum bestehenden Fördersystem über die Zugänglichkeit des Fördersystems und Pläne für neue Orte bis zu der Außendarstellung der Freien Szene.
Mehr Informationen zu den einzelnen Arbeitsgruppen, die sich am 13. Januar vorstellten, und zu den Themenclustern am 14. Januar 2021 sind hier zu finden.
Mehr Informationen zu den Fördersummits des LAFT Berlin sind hier zu finden.
Die zweite Mitgliederversammlung des LAFT Berlin in 2020 fand am 25. November 2020 aufgrund der aktuellen Situation erneut in digitaler Form statt. Sie wurde daher abermals nur für Mitglieder des LAFT Berlin geöffnet, außerdem haben wir uns in dieser Mitgliederversammlung auf inhaltliche Berichte und offene Austauschrunden konzentriert. Dazu wurden direkt im Anschluss an die Versammlung mehrere Break-up-Räume eröffnet, in denen einzelne Themen vertieft werden konnten. Die Vorstandswahl, die eigentlich zur Herbst-Versammlung angestanden hätte, verschieben wir auf einen späteren Zeitpunkt, da eine vereinsrechtlich korrekte Vorstandswahl in digitaler Form nur sehr umständlich zu realisieren wäre.
Die Tagesordnung der Mitgliederversammlung am 25. November 2020 ist hier, das Protokoll der letzten Mitgliederversammlung am 19. Mai 2020 hier zu finden.
Der Fördersummit am 4. und 5. November 2020 fand digital statt. Nach einer Einführung und einem Impuls zu den Zugänglichkeiten und Unzugänglichkeiten des Fördersystems stellten Sprecher*innen der Arbeitsgruppen zunächst ihre Themen und ihren Arbeitsstand vor. In 2-stündigen Arbeitssessions am 4. und 5. November 2020 wurden die Themen dann diskutiert und erste Ergebnisse allen Interessierten vorgestellt und weitere Arbeitsschritte vereinbart.
Die Tagesordnung des Fördersummits ist hier zu finden, mehr Informationen zu den einzelnen Arbeitsgruppen sind hier zu finden.
Die erste digitale Mitgliederversammlung des LAFT Berlin war sehr gut besucht. Es wurde über die Arbeit des LAFT Berlin – auf kulturpolitischer Ebene, in den Gremien sowie in den Projekten – der letzten Monaten berichtet, außerdem gaben Vertreter*innen aus Arbeitsgruppen Einblicke in die aktuelle Situation des Kinder- und Jugendtheaters, des Zeitgenössischen Zirkus, des Tanzes und des Figurentheaters. Als Kassenprüfer*innen für 2020/21 wurden Harriet Lesch und Sandra Klöss gewählt. Herzlichen Dank an dieser Stelle an die bisherigen Kassenprüferinnen Katja Sonnemann und Tine Elbel für ihre ehrenamtliche Arbeit im letzten Jahr. Außerdem wurden Überlegungen zur Organisationsstruktur der Arbeitsgruppen beim LAFT Berlin sowie zu neuen Mitgliedergebühren ab 2021 vorgestellt, über letztere wird auf der nächsten Mitgliederversammlung im Herbst abgestimmt.
Die Tagesordnung ist hier, die Überlegungen zur Organisationsstruktur der Arbeitsgruppen sind hier und jene zu den neuen Mitgliedsbeiträgen ab 2021 hier zu finden.
2020 will der LAFT Berlin u. a. das große Positionspapier zum Berliner Fördersystem aus dem Jahr 2017 aktualisieren und überprüfen. Als Auftakt veranstaltete er am 11. März 2020 im Pfefferberg Theater einen zweiten GenreGipfel, um die verschiedenen Positionen und das inhaltliche Wissen der genre-spezifischen Zusammenschlüsse zusammenzubringen: Was wurde bislang erreicht? Was sind alte und neue Ziele für die weitere Arbeit? Was sollte spartenübergreifend, was spartenspezifisch gefördert werden? Wie lassen sich kontinuierliche Arbeit und Neu-Einstiege gleichermaßen unterstützen? Wann gibt es in Berlin endlich eine nennenswerte Förderung für internationale Zusammenarbeit und Distribution? Bewähren sich die neuen Förderinstrumente?
Solidarische Formen der Vernetzung spielen eine zentrale Rolle in den freien darstellenden Künsten. Zahlreiche Zusammenschlüsse mit genre- oder spartenspezifischen Schwerpunkten treten für ihre spezifischen Interessen und Bedarfe ein. Der GenreGipfel ist als eine Plattform für den gegenseitigen Austausch gedacht, um sich zu vernetzen und in Bezug auf gemeinsame Ziele und Interessen zusammenzuarbeiten. Eingeladen waren Vertreter*innen von kulturpolitischen Vereinen, Initiativen und Zusammenschlüssen aus den freien darstellenden Künsten: Tanz, zeitgenössisches Musiktheater, zeitgenössischer Zirkus, darstellende Künste im öffentlichen Raum, Puppen-, Objekt- und Figurentheater, Kinder- und Jugendtheater, Performance-Kunst u. a.
Wir freuen uns sehr, dass wir auch in den kommenden zwei Jahren weiterhin Kunst- und Kulturschaffenden der freien darstellenden Künste in Berlin mit Rat und Tat zur Seite stehen können. Das neue Projekt „Performing Knowledge“ im Rahmen des Performing Arts Programm des LAFT Berlin wird durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) und das Land Berlin gefördert und hat am 1. Februar 2020 offiziell begonnen. Am 18. Februar 2020 luden wir alle Interessierten herzlich zu einer ersten Informationsveranstaltung im Ballhaus Ost ein, in der wir das Team sowie Themen, Formate und Programmneuheiten vorstellten.
Mit dem 5. Bundeskongress schuf der Bundesverband Freie Darstellende Künste den Akteur*innen der freien darstellenden Künste sowie Vertreter*innen aus Politik und Verwaltung erneut einen großen gemeinsamen Denk- und Vernetzungsraum und fragte nach Möglichkeiten, Visionen, Idealen sowie konkreten Schritten für eine lebendige und wirkmächtige Theaterlandschaft heute und morgen. Das Programm erstreckte sich über sechs Kernthemen der freien Szene und zusätzlichen Open Spaces. Und auch der LAFT Berlin war mit einer Bustour durch die freien darstellenden Künste Berlin sowie mit einem Präsentationsformat "Der Laft Berlin und seine Projekte" auf dem Bundeskongress vertreten.
Das vollständige Programm ist zu finden unter: www.utopia-jetzt.de/de
Die Mitgliederversammlung fand am 25. November 2019 im Theater Strahl.Halle Ostkreuz statt. Neben Kurzberichten zu aktuellen kulturpolitischen Entwicklungen – u. a. zu den Ergebnissen der Lesungen des Haushalts 2020/21 – und zum ersten Bezirksfördersummit des LAFT Berlin gab es wieder verschiedene Informationstische zur Gremien- und Arbeitsgruppenarbeit sowie zu den Projekten des LAFT Berlin. Außerdem wurde auf der Mitgliederversammlung der neue Vorstand gewählt.
Die Tagesordnung der Mitgliederversammlung ist hier als pdf einsehbar.
Beim ersten Bezirkskultur-Fördersummit des LAFT Berlin am 1. November 2019 im Theater o.N. wurden relevante Themenfelder um die kommunale Kulturförderung und ein Überblickswissen zur kommunalen Förderung auf Bundesebene und zur Verteilung der Aufgaben in Berlin sowie zu den aktuellen Möglichkeiten und Begrenzungen der bezirklichen Kulturarbeit erarbeitet. Außerdem verständigten sich die Teilnehmenden über Zuständigkeiten, Ansprechpersonen, den Stand der Dinge sowie über weitere gemeinsame Schritte.
Der Programmablauf des Bezirksfördersummits ist hier als pdf zu finden.
Dr. Frederika Tsai (Lotsin, Regisseurin und Performerin) und Yung-shan Tsou (Künstlerin, Autorin und Übersetzerin) berichteten am 25. September 2019 im bbk über ihre Erfahrungen als transnationale Kulturschaffende in Berlin und informierten zu vorhandenen Anlaufstellen und Netzwerken für neu in Berlin angekommene Künstler*innen aus dem asiatischen Sprachraum.
Das Projekt „Lots*innen in die freie Szene Berlin“ ist eine Kooperation des Performing Arts Programm des LAFT Berlin mit den Beratungsstrukturen Schreiben & leben der Lettrétage, Music Pool Berlin und der Künstler*innenberatung im Kulturwerk des bbk berlin GmbH. Das Angebot soll transnationale Künstler*innen dabei unterstützen, im hiesigen Kulturbetrieb Fuß zu fassen, und die hier vorhandenen Unterstützungsstrukturen interkulturell sensibilisieren.
Weitere Informationen unter: www.pap-berlin.de/lotsinnen
Der siebte Branchentreff der freien darstellenden Künste 2019 fand vom 5. bis 7. September 2019 in den Sophiensælen Berlin statt. Unter dem Titel „Solidaritäten einer freien Szene – Beyond Bubbles“ nahmen wir in kulturpolitischen Updates, mehrtägigen Workshops, vielfältigen Fortbildungs- und Austauschformaten, Diskussionen und Zusammenkünften das Thema „Solidaritäten“ in den Fokus.
Mehr Informationen sind hier zu finden.
Am 18. Juni 2019 luden wir vor der Sommerpause noch einmal herzlich Kolleg*innen und Interessierte ins ZK/U Berlin zum gemeinsamen Austausch und anschließenden Sommerfest des LAFT Berlin ein. Im entspannt-festlichen Rahmen gab es ab 17:00 Uhr die Möglichkeit – neben geschlossenen Netzwerktreffen – an thematischen Gesprächen zum Performing Arts Programm Berlin sowie den weiteren Projekten des LAFT Berlin teilzunehmen oder sich in Ruhe allgemein zu informieren. Um 18.30 Uhr sprachen wir in der kulturpolitischen Gesprächsrunde #2 "Zeitgenössische Performing Arts entwickeln! Über die Zukunft der freien darstellenden Künste in Berlin" u. a. mit Staatssekretär Torsten Wöhlert. Anschließend wurde bis in die Nacht hinein gefeiert!
Mehr Informationen zur kulturpolitischen Gesprächsrunde #2 im Rahmen des Sommerfestes sind hier zu finden.
Vom 28. Mai 2019 bis 2. Juni 2019 gewährte das Festival mit seinem Programm Einblick in die Vielfalt und Kreativität der freien darstellenden Kunstszene Berlins und präsentierte Beiträge aus den Bereichen Schauspiel, Tanz, Performance, Musiktheater, Puppenspiel, Kinder- und Jugendtheater, Site-Specific-Kunst und zeitgenössischer Zirkus.
Weitere Informationen sind hier zu finden.
Die Länder der Europäischen Union bilden eine Vielfalt der Lebensentwürfe und Kulturen ab. Ihre politische Ausgestaltung muss getragen werden von der Idee eines Europas der VIELEN. Ein solidarisches Europa, das sich nicht weiter abschottet, sondern sichere Zugänge für Menschen aus nicht-europäischen Ländern schafft. Asylrecht, Freizügigkeit wie die Kunstfreiheit sind miteinander verbunden, die Kunst entsteht nicht in nationalen Grenzen. Auch der LAFT Berlin war bei der Glänzenden Demo für ein Europa der Vielen dabei!
Am 11. April 2019 fand die erste Mitgliederversammlung des LAFT Berlin in 2019 im Theater im Delphi statt. Neben einem aktuellen Bericht zu kulturpolitischen Entwicklungen seit der letzten Mitgliederversammlung und verschiedenen Informationstischen zur Gremien- und Arbeitsgruppenarbeit sowie zu den Projekten des LAFT Berlin gab es auf der Mitgliederversammlung auch wieder eine Abstimmung. Diesmal geht es um verschiedene Vorschläge zur Ausdifferenzierung der Honoraruntergrenzen-Empfehlungen des LAFT Berlin, die im Zuge des 8. Fördersummits des LAFT Berlin 2018 erarbeitet wurden.
Die Tagesordnung der Mitgliederversammlung ist hier als pdf einsehbar.
Am 15. März 2019 fand von 13:00 bis 18:00 Uhr im FELD - Theater für junges Publikum der erste GenreGipfel des LAFT Berlin statt. Solidarische Formen der Vernetzung spielen eine zentrale Rolle in den freien darstellenden Künsten und in der kulturpolitischen Arbeit des LAFT Berlin. Nun haben sich im Bereich der freien darstellenden und performativen Künste mehrere neue Zusammenschlüsse mit genre- oder spartenspezifischen Schwerpunkten gebildet, die kulturpolitisch für ihre spezifischen Interessen und Bedürfnisse eintreten, wie z.B. im Bereich des Musiktheaters, des Zirkus und des Puppen- und Figurentheaters. Der „GenreGipfel“ ist eine Plattform für Informationen und einen gegenseitigen Austausch, er ist eine Möglichkeit, sich zu begegnen und zu erfahren, was Kolleg*innen kulturpolitisch gerade tun und woran sie interessiert sind. Damit einher geht auch die Möglichkeit, sich zu vernetzen und in Bezug auf gemeinsame Ziele und Interessen zusammenzuarbeiten. Der „GenreGipfel” ist Teil der ehrenamtlichen kulturpolitischen Arbeit des LAFT Berlin.
Am 19. November 2018 fand im Radialsystem V die zweite Mitgliederversammlung des LAFT Berlin in 2018 statt. Neben aktuellen kulturpolitischen Informationen und Berichten zu den Aktivitäten und Projekten des LAFT Berlin wurden auch die Ergebnisse des letzten Fördersummits zur "Ausdifferenzierung der Honoraruntergrenzen-Empfehlung" vorgestellt. Außerdem wurde der neue Vorstand des LAFT Berlin gewählt. Im Vorfeld der Mitgliederversammlung gab es außerdem ab 16:30 Uhr eine Infoveranstaltung zum Performing Arts Festival 2019. Die neue Leitung des PAF Berlin Sarah Israel stellte gemeinsam mit dem Team des Performing Arts Festivals erste Ausblicke auf das Festival 2019 vor.
Die Tagesordnung der Mitgliederversammlung ist hier zu finden. Das Protokoll der Mitgliederversammlung ist hier zu finden.
Am 17. September 2018 fand der 8. Fördersummit des LAFT Berlin im Theaterhaus Mitte statt. Thema war diesmal die Weiterentwicklung und Ausdifferenzierung unserer Empfehlung für eine Honoraruntergrenze, die sich bisher ausschließlich auf den Zeitraum eines Monats bezieht. Zahlreiche Mails an den LAFT Berlin mit der Bitte um Empfehlungen für Tages- und Wochensätze oder Proben- und Vorstellungshonorare zeigen den dringenden Bedarf einer Ausdifferenzierung der bisherigen Empfehlungen. Auch das Thema von Anfänger*innen- und Fortgeschrittenen-Gagen wurde auf dem Fördersummit angesprochen.
Der Programmablauf des Fördersummits ist hier zu finden. Das Ergebnisprotokoll wird bald hier zu finden sein.
Am 17. August 2018, um 17.00 Uhr fand ein Netzwerktreffen der Berlin Diagonale in den Sophiensaelen statt. Bei Kuchen und Apero wurden in angenehmer Atmosphäre Ideen bezüglich der Berlin Diagonale und anderer Distributionsmöglichkeiten für Berliner Produktionen der darstellenden Künste ausgetauscht.
Weitere Informationen zur Berlin Diagonale unter: www.berlin-diagonale.de
Am 5. Juli 2018 fand im ZK/U – Zentrum für Kunst und Urbanistik das fünfjährige Jubiläum des Performing Arts Programm und anschließend das Sommerfest des LAFT Berlin statt.
Seit Mai 2013 arbeitet das Performing Arts Programm Berlin an der strukturellen Stärkung, Professionalisierung und Vernetzung der freien darstellenden Künste in Berlin. Seit 5 Jahren freuen wir uns über unsere tägliche Arbeit mit und für die Szene. In diesen 5 Jahren wurden viele Impulse gesetzt und spannende Projekte konzipiert und realisiert. Gründe genug also, zu feiern.
Ab 16.00 Uhr trafen sich Theaterscouts, Mentor*innen/Mentees und Proberaum-Anbieter*innen zum Erfahrungsaustausch und zum Netzwerken. Ab 18.00 Uhr wurde offiziell gefeiert: mit verschiedenen Beiträgen zu den vergangenen 5 Jahren und zur Zukunft des PAP Berlin, mit Buffet und Sektempfang. An Informationstischen wurden das Performing Arts Programm Berlin und die weiteren Projekte des LAFT Berlin, wie u.a. das Performing Arts Festival, die Raumkoordination und - ganz neu - auch die Initiative "Archiv des Freien Theaters" präsentiert und diskutiert.
Im Anschluss daran fand das Sommerfest des LAFT Berlin auf der wunderschönen Terrasse des ZK/U statt.
Vom 5. bis 10. Juni 2018 wurde das Performing Arts Festival zum dritten Mal zum Schaufenster in die freien darstellenden Künste Berlins. Mehr als 140 Produktionen kamen an über 60 Spielorten im gesamten Stadtraum zur Aufführung. Künstler*innen und Gruppen der Stadt bespielten mit Arbeiten aus Schauspiel, Performance, Tanz, Kinder- und Jugendtheater, Puppen- und Figurentheater, Zirkus und Musiktheater die großen Häuser und kleinen Bühnen der freien Szene Berlins oder beanspruchten den Stadtraum an ungewöhnlichen Orten für sich. Etablierte Gruppen trafen auf junge Talente, entschlackte Klassiker auf fantasievolle Kinder-Produktionen, Wagners Siegfried auf Rio Reiser, Weltgeschichte auf Familiendramen, Politisches auf Drahtseilakte, Dadaismus auf leise Töne. Einen Blick in die Zukunft warf die Reihe „Introducing“ und präsentierte am Ballhaus Ost, am HAU Hebbel am Ufer, an den Sophiensaelen und am Theaterdiscounter neun ausgewählte Arbeiten von spannenden, jungen Künstler*innen, auf die sich Berlin freuen kann. Dazu boten Zusatzprogramme Anregungen und Begleitung: Auf geführten Touren stellten Regisseur*innen, Schauspieler*innen, Dramaturg*innen und andere Akteur*innen der freien Szene ihre ganz persönlichen Highlights vor. Das Herz des Performing Arts Festival schlug 2018 am Kottbusser Tor in Kreuzberg.Im aquarium trafen sich Fachpublikum, Szenegänger*innen und das Festival-Team zum Erfahrungsaustausch oder "nur" für den Late-Night-Drink.
Mehr Informationen unter: www.performingarts-festival.de
Am 9. Mai 2018 fand ein Vorbereitungstreffen für den nächsten Fördersummit des LAFT Berlin im Ballhaus Ost statt. Auf den Fördersummits entstehen die Positionen des Verbandes zum Berliner Fördersystem. Bei unserem 8. Fördersummit am 17. September 2018 soll es um das Thema "Ausdifferenzierung der Honoraruntergrenzen-Empfehlung" gehen.
Mehr Informationen zum Vorbereitungstreffen sind hier zu finden.
Am 16. April 2018, um 18.00 Uhr fand in der Kantine der Sophiensaele die erste Mitgliederversammlung in 2018 statt. Neben verschiedenen aktuellen kulturpolitischen Informationen und inhaltlichen Berichten zu den Aktivitäten und Projekten des LAFT Berlin wurde auch über die Bustour des Kulturausschuss und die damit verbundenen Fragestellungen, Konflikte und Erfahrungen im Umgang mit nicht-demokratischen Parteien in demokratischen Institutionen berichtet. Außerdem gab es eine Abstimmung über Änderungen in der Satzung.
Das Protokoll zur Mitgliederversammlung ist hier zu finden.
Am 15. Januar 2018 lud der LAFT Berlin zu einer Informationsveranstaltung zur neuen "Verwaltungsvorschrift zur Förderung von privatrechtlich organisierten Theatern und Produktionsorten, Gruppen sowie Einzelkünstler*innen des Tanzes, der darstellenden und performativen Künste in Berlin" ins Ballhaus Ost ein. Es wurde zu den Änderungen in der neuen Verwaltungsvorschrift wie auch über den Prozess der Überarbeitung informiert.
Am 10. Dezember 2017 war der Fliegende Stammtisch erstmalig zu Gast im K-Salon, einem Raum für spartenübergreifende Kulturprogramme, und schuf beim Plätzchenbacken in der Vorweihnachtszeit wieder eine Plattform für Gespräche und ein persönliches Kennenlernen. Eingeladen waren alle Mitglieder und Kolleg*innen, die den LAFT Berlin kennen oder kennenlernen wollen. Kinder waren ebenfalls herzlich willkommen.
Auf der Mitgliederversammlung am 20. November 2017 im Eden***** stand neben aktuellen kulturpolitischen Informationen und verschiedenen inhaltlichen Berichten zu den Aktivitäten und Projekten des LAFT Berlin auch wieder die Wahl des Vorstands auf der Tagesordnung.
Mehr Informationen sind hier zu finden.
Auf den Fördersummits des LAFT Berlin entstehen die Positionen des Verbandes zum Berliner Fördersystem. Auf dem 7. Fördersummit am 10. Oktober 2017 im Theaterhaus Mitte ging es um das Thema "Jurys". Mit den anwesenden Akteur*innen wurden erste Positionen zu Besetzungsverfahren, Transparenz und Expertise der Jurys diskutiert und erarbeitet.
Am 13. September 2017 war der Fliegende Stammtisch zu Gast im Hof der Uferstudios. Zum Sommerausklang wurde gemeinsam gegrillt. Alle Mitglieder, Künstler*innen, Kolleg*innen und Menschen, die neugierig auf den LAFT Berlin sind, waren herzlich eingeladen, neue Rezepturen für Alltag und Arbeitswelt auszuprobieren. Mit Martin Stiefermann und Björn Pätz.
Gleich nach der Sommerpause lud die Berlin Diagonale am 17. August 2017 ins Café Pförtner zu einem kleinen Netzwerktreffen ein. Bei Kaffee und Kuchen wurde in angenehmer Atmosphäre ein reger Ideenaustausch über die Zukunft der Präsentationsplattform initiiert. Mitglieder, Künstler*innen und Kolleg*innen waren herzlich willkommen – aber auch Neulinge, die mehr über die Aktivitäten des LAFT Berlin wissen wollten.
Am 6. Juli 2017 fand im ZK/U Berlin die Jahresfeier des PAP Berlin und das Sommerfest des LAFT Berlin statt. Seit nunmehr zehn Jahren vertritt der LAFT Berlin die Interessen der professionellen freien darstellenden Kunstschaffenden Berlins gegenüber Öffentlichkeit und Politik und seit vier Jahren bietet das Performing Arts Programm Berlin ein breites Angebot zur Professionalisierung und Stärkung der Struktur und Sichtbarkeit der freien darstellenden Künste Berlins. Gründe genug, die Arbeit und unsere Teams einmal mehr vorzustellen und gemeinsam zu feiern!
Weitere Informationen zum Programmablauf sind hier zu finden.
Vom 13. Juni 2017 bis zum 18. Juni 2017 fand an über 60 Spielstätten und Aufführungsorten in der ganzen Stadt und mit mehr als 120 Inszenierungen quer durch alle Genres das zweite Performing Arts Festival statt. Starke Stücke, geführte Touren, Wanderwege, Vorträge und Diskussionen, Early-Bird- und Late-Night-Specials im diesjährigen Festivalzentrum Alte Münze - das Festival wurde vom Publikum begeistert aufgenommen.
Mehr Informationen unter: www.performingarts-festival.de
Die erste MVV 2017 fand am 9. Mai 2017 im Theater o.N. statt. Neben aktuellen kulturpolitischen Informationen und verschiedenen inhaltlichen Berichten zu den Aktivitäten und Projekten des LAFT Berlin wurde auf der MVV diesmal auch eine wichtige Abstimmung über die Anpassung der Honoraruntergrenzen-Empfehlung des LAFT Berlin durchgeführt.
Weitere Informationen und das vollständige Programm zur Mitgliederversammlung sind hier zu finden.
Am 26. April 2017 fand von 16.00 bis 19.00 Uhr der 6. Fördersummits des LAFT Berlin im Theaterhaus Mitte statt. Auf den Fördersummits des LAFT Berlin entstehen die Positionen des Verbandes zum Berliner Fördersystem. Was hakt? Wo fehlt es immer noch an Förderinstrumenten? Was ist zuviel im Gewirrr von Fördermöglichkeiten? Was würden wir gern spartenübergreifend gefördert sehen?
Weitere Informationen zum Programm des 6. Fördersummits finden sich hier.
Das Protokoll zum Fördersummit ist hier zu finden.
Der „Fliegende Stammtisch“ war am 4. April 2017 zu Gast im Theater o.N. Mitglieder*innen, Künstler*innen, Kolleg*innen wie Menschen, die neugierig auf den LAFT Berlin sind und mehr wissen wollten, waren herzlich eingeladen, neue Rezepturen für Alltag und Arbeitswelt entstehen zu lassen. Mit Martin Stiefermann, Björn Pätz und Vera Strobel.
In den kommenden Jahren wird es vermutlich vermehrt zu Diskussionen mit rechtspopulistischen und rechtsextremen Politiker*innen kommen. Der LAFT Berlin veranstaltete daher am 25. Februar 2017 angesichts der aktuellen Situation einen Arbeitstag. Ziel war es, gemeinsam Strategien zu entwickeln, wie wir auf kulturpolitischer und künstlerischer Ebene aktiv werden und Stellung beziehen können, ohne rechtspopulistischen oder rechtsextremen Initiativen Möglichkeiten der Selbstdarstellung zu bieten. Zudem sollte konkretes Wissen um Handlungs- und Kommunikationsoptionen aus politischer Forschung und Praxis vermittelt werden.
Weitere Informationen zum Arbeitstag gibt es hier.
Die Raumkoordination der freien darstellenden Künste des LAFT Berlin lud am 7. Februar 2017 Theaterschaffende und Proberaumanbieter*innen zum Austausch mit Expert*innen vom Theaterhaus Mitte, dem Tatwerk, der GSE - Gesellschaft für Stadtentwicklung, dem Kunstquartier Bethanien, den Uferstudios sowie dem BBK Kulturwerk ein. Die Veranstaltung bildete den Auftakt einer vierteiligen Workshop-Serie, durch die mit Nutzer*innen und Betreiber*innen gemeinsam tragfähige Betreiber*innenmodelle für neu entstehende Proberäume entwickelt werden sollen.
Weitere Informationen gibt es hier.
Am 5. Dezember 2016 lud der Fliegende Stammtisch am Ofen im Ballhaus Ost zu Gesprächen und persönlichem Kennenlernen. Eingeladen waren Künstler*innen und Kolleg*innen und diejenigen, die den LAFT Berlin erst kennenlernen wollen. Diesmal wurde gemeinsam gebacken und verziert.
30. November 2016, ab 18 Uhr
Ort: Halle Tanzbühne Berlin, Eberswalderstr. 10, 10437 Berlin
Am 30. November 2016 findet die zweite Mitgliederversammlung dieses Jahres statt, in der über aktuelle Projekte, neue Entwicklungen und zukünftige Vorhaben informiert wird.
Außerdem stehen Vorstandswahlen an. Zur Tagesordnung geht es hier.
Im Vorfeld der Mitgliederversammlung des Landesverbandes der freien darstellenden Künste Berlin wurde gemeinsam mit den neuen Raumkoordinator*innen eingeladen, über die gegenwärtige Arbeit, Zielsetzungen der Raumentwicklung in enger Zusammenarbeit mit der Szene und die strategische Ausrichtung des LAFT Berlin im Bezug auf die "neuen Räume" zu diskutieren.
Am 25. November 2016 fand gemeinsam mit Partner*innen, allen interessierten Akteur*innen und Gästen ein Fachtag zu den Bedingungen für die Vermittlung in der freien Szene statt. Verschiedene Arbeitsmodelle von Vermittlungspraktiken zu Tanz- und Theaterproduktionen in Berlin wurden vorgestellt, in Arbeitsgruppen diskutiert und mit Beispielen aus der Praxis ergänzt.
Mehr Informationen und das Programm sind hier zu finden: www.theaterscoutings-berlin.de/fachtag
Am 1. November 2016 hat der LAFT Berlin zum 5. Fördersummit im Theaterhaus Berlin Mitte eingeladen, um Fragen zur Honoraruntergrenze zu diskutieren. Wir sind u.a. folgenden Fragen nachgegangen: Funktioniert die Honoraruntergrenze in der Praxis wirklich? Welche Förderinstrumente gilt es weiter zu verändern? Wie sieht es bei der Spartenübergreifenden Förderung oder in der Wiederaufnahme-Förderung aus?
In diesem Jahre waren neben ästhetischen Themen und vielen praktischen Formaten auch kulturpolitischen Themen Teil des Programms. Außerdem wurden Workshops veranstaltet und Akteur*innen erörterten Strategien (Selbst-)Repräsentation marginalisierter Positionen und Wissenschaftler*innen reflektierten Realitätsverhandlung in anderen Disziplinen.
Beim Runden Tisch zu Vermittlungsangeboten, Marketingkooperationen und Entwicklungspotentialen der Freien Szene wurden u.a. die Neuordnung der Bereiche "Publikumsgenerierung & Vermittlung" und "Distribution & Marketing" sowie die "Proberaumplattform" des Performing Arts Programm Berlin vorgestellt.
m Vorfeld der Vorbereitungen für die neue Ausgabe des Performing Arts Festival wurden alle Akteur*innen am 2. September um 17:30 Uhr ins Mime Centrum zu Information und Austausch eingeladen.
Mehr zum Runden Tisch des Performing Arts Festival gibt es hier.
Am 29. August 2016, 20 Uhr lud die Koalition der Freien Szene und der Rat für die Künste gemeinsam im Radialsystem V, Holzmarktstraße 33, 10243 Berlin zum Wahlhearing im Radialsystem ein. Im Gespräch mit Ramona Pop, Matthias Kollatz-Ahnen (angefragt), Frank Henkel (angefragt), Klaus Lederer, Bruno Kramm (angefragt) soll es um Berlins Kulturpolitik in der neuen Legislaturperiode gehen.
Die Berlin Diagonale im Rahmen von Tanz im August 2016 setzte mit einem gebündelten Format Akzente im internationalen Festivalprogramm und bot so die Möglichkeit einen breiten Querschnitt der Berliner Tanz- und Performanceszene kennenzulernen. Im bewährten offenen Messeformat und in fünfminütigen Präsentationen geben Künstler*innen Einblicke in ihre Arbeit und Ausblicke auf geplante Vorhaben.
Mehr Informationen zur Berlin Diagonale 2016 - Freier Tanz und Performance gibt es hier.
Das Sommerfest des LAFT Berlin fand am 24. Juni 2016 in der Willner Brauerei statt und feierte unter anderem die zweite Runde des Performing Arts Programm des LAFT Berlin und lud die kulturpolitischen Sprecher zum Dialog mit den Akrteur*innen der freien Szene ab 17:30 Uhr.
Das Festival hat die Akteur*innen der Szene am 29. Mai 2016 eingeladen, Rückmeldung auf das Festival zu geben und Anregungen für die kommende Ausgabe zu formulieren.
Mehr Informationen unter: performingarts-festival.de
Am Samstagnachmittag den 28. Mai 2016 lud die Berlin Diagonale das professionelle Festivalpublikum aus dem In- und Ausland im TAK Theater im Aufbau Haus dazu ein, die Arbeitsweisen und Produktionen von 40 Berliner Künstler*innen kennenzulernen, Kolleg*innen zu begegnen, und sich einen kondensierten Überblick über die bemerkenswerte freie Theaterarbeit der Stadt zu verschaffen.
Mehr dazu unter: performingarts-festival.de/diagonale.
Das Festivalfest des Performing Arts Festival fand am 26. Mai im Heizhaus der Uferstudios statt. Für den ersten Teil der Veranstaltung von 19 bis 21 Uhr bitten wir um Anmeldung unter festivalfest@performingarts-<wbr />festival.de.
Ab 21 Uhr ist der Besuch auch ohne Anmeldung möglich.
Mehr Informationen gibt es unter: performingarts-festival.de/festivalfest.
Im Rahmen des ersten Performing Arts Festivals veranstaltet das Performing Arts Programm des LAFT Berlin am 27. Mai 2016 im Agora Collective einen Fachtag für professionelle Fachbesucher*innen des Festivals und alle Interessierten zum Thema "Kollaborationen und Koproduktionen“.
Mehr Informationen gibt es unter performingarts-festival.de/fachtag.
Am 20. Mai wurden im Theaterhaus Mitte die Ergebnisse des letzten Fördersummits zum Berliner Fördersstem vorgestellt. Im zweiten Teil wurde zusammen mit Holger Bergmann, dem neuen Geschäftsführer, Anne Maase und Christina Roth über eine Neuausrichtung des Fonds Darstellende Künste gesprochen. Wir hoffen, dass ihr wieder zahlreich mitdenken kommt!
Mehr Informationen zum Programm gibt es hier.
Am 15. März 2016 fand der vierte Stammtisch des LAFT Berlin in der Vierten Welt statt!
Der Fliegende Stammtisch schafft eine Plattform für Gespräche und persönliches Kennenlernen. Eintrittspreis zum Fliegenden Stammtisch: Zwei Zutaten und eben die Mitgliedschaft. Gäste sind auch immer willkommen!
Der 3. Fördersummit des LAFT Berlin hat die Ergebnisse der ersten beiden Fördersummits zusammengefasst und konsolidiert und für die Abstimmung mit dem Berliner Senat vorbereitet.
Herzlich möchte die Berlin Diagonale am 30. Januar alle FachbesucherInnen und (inter)nationalen KuratorInnen erneut einladen, im Rahmen von der Jahreskonferenz der Dramaturgischen Gesellschaft AkteurInnen aus Berlin, ihre Arbeitsweisen und Produktionen kennenzulernen.
Mehr zur Berlin Diagonale bei der Jahreskonferenz der Dramaturgischen Gesellschaft
Der LAFT Berlin, das PAP – Performing Arts Programm, die Koalition der Freien Szene, und andere laden herzlich zur Sprechstunde "Kulturpolitik Jetzt!" im Rahmen der Jubiläumskonferenz der Dramaturgischen Gesellschaft im Deutschen Theater ein.
Während zwei Stunden kann sich an vier verschiedenen Stationen über kulturpolitische Arbeit informiert werden.
Mehr zu kulturpolitischen Informationen bei der Jahreskonferenz der Dramaturgischen Gesellschaft
Am 17. Januar luden der LAFT – Landesverband freie darstellende Künste Berlin, die Heinrich-Böll-Stiftung und die englische Theatergruppe Improbable gemeinsam zum Open Space Format Devoted & Disgruntled (etwa: „Hingebungsvoll und Verdrossen“) ein
Einen ausführlichen Bericht gibt es hier.
Mehr Infos zum Open Space Devoted & Disgruntled in der Heinrich-Böll-Stiftung
Am 10. Januar 2016 um 18 Uhr lud der LAFT Berlin seine Mitglieder zum Stammtisch mit kollektiver Kocheinlage in die Sophiensæle ein.
Am 10. Dezember 2015 wurde der Doppelhaushalt 2016/17 im Abgeordnetenhaus in Berlin beschlossen. Der LAFT Berlin lud alle Interessierte zu einem Runden Tisch zu den Ergebnissen der Haushaltsverhandlungen 2016/17 und den Förderergebnissen 2015/2016 am 16. Dezember ins Ballhaus Ost ein.
Mehr zum Runden Tisch zu den Ergebnissen der Haushaltsverhandlungen 2016/17
Zur Jahreskonferenz "Was tun. Politisches Handeln jetzt." der Dramaturgischen Gesellschaft (28. - 31. Januar 2016) werden etwa 400 Fachleute, Theaterkundige und DramaturgInnen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum in Berlin zu Gast sein. In Kooperation mit der Dramaturgischen Gesellschaft möchten wir den Berliner AkteurInnen erneut die Möglichkeit bieten, sich und ihre Arbeiten vor dieser Fachöffentlichkeit und anderen interessierten Gästen zu präsentieren.
Am Samstag, den 30. Januar findet von 12 - 15 Uhr daher eine neue Ausgabe der Berlin Diagonale statt.
Bewerbungsfrist zur Teilnahme war der 29. November 2015.
Theaterscoutings Berlin veranstaltete am 27. November im Ballhaus Ost einen Fachtag zum Thema Formate der Kulturvermittlung für die freie Szene. Gemeinsam mit PartnerInnen, allen interessierten AkteurInnen und Gästen wurden wichtige Fragen diskutiert, verschiedene Vermittlungsformate zu Tanz- und Theaterproduktionen in Berlin vorgestellt, in Arbeitsgruppen diskutiert und mit Beispielen aus der Praxis angereichert.
Die Proberaumplattform ist da! Am 3. November 2015, ab 18 Uhr stellte das Performing Arts Programm Berlin im Ballhaus Ost die Proberaumplattform vor.
Es konnten auch vor Ort schon Proberäume eingestellt werden.
Mehr zum Performing Arts Programm: Proberaumplattform Hackathon
Vom 15. bis 17. Oktober 2015 veranstaltete der BUFT auf Kampnagel in Hamburg einen Bundeskongress mit dem Titel "vielfalt gestalten. frei und fair arbeiten". In Kooperation mit dem LAFT Berlin fanden dort mehrere Veranstaltungen zum Mindestlohn und zur Honoraruntergrenze statt.
Erste Eindrücke zum Fachkongress können unter folgenden Links gewonnen werden:
http://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2015/10/17/dlf_20151017_1745_f9ac4ca9.mp3
Im Rahmen des Branchentreffs der freien darstellenden Künste 2015 fand eine Zusammenarbeit zwischen dem LAFT Berlin und dem Dachverband freie darstellende Künste Hamburg statt. Neben Veranstaltungen beim Branchentreff zu verschiedenen Themen gab es auch die Möglichkeit, sich an verschiedenen Arbeitsgruppen zu beteiligen.
Der 3. Branchentreff der freien darstellenden Künste vom 8. bis 10. Oktober im TAK Theater im Aufbau Haus und im Aufbau Haus war ein großer Erfolg. Die Programmgestaltung mit zahlreichen Workshops, Vorträgen und Netzwerkformaten hat ein sehr positives Feedback bekommen. Unser herzlicher Dank gilt den über 400 Besucherinnen und Besuchern, die in zweieinhalb Tagen angeregt diskutiert, Wissen reflektiert und gemeinsam Strategien und Kollaborationen geschaffen haben.
Mehr zum 3. Branchentreff der freien darstellenden Künste 2015
Am 21. September 2015 um 16:00 Uhr veranstalteten das Theaterscoutings und die Zentrale Marketingstelle einen gemeinsamen Runden Tisch im Mime Centrum, um sich über von ihnen sondierte Vermittlungs- und Marketingkooperationen auszutauschen.
Am 2. September fand ein Runder Tisch zum Festival der Performing Arts in Berlin im Mime Centrum Berlin statt.
Am 1. September 2015 um 19 Uhr lud der LAFT Berlin seine Mitglieder zum Stammtisch mit kollektiver Kocheinlage ins Ballhaus Ost ein.
Die Berlin Diagonale lud am 29. August alle FachbesucherInnen und (inter)nationalen KuratorInnen erneut ein, im Rahmen von Tanz im August über 20 AkteurInnen aus Berlin, ihre Arbeitsweisen und Produktionen kennenzulernen.
Therese Schmidt (Leiterin der Beratungsstelle) und Tine Elbel (Produktionsleiterin, Beratungen: Was kann dein Text?“) luden am 9. Juli zu einem gemeinsamen Austausch zu den Arbeits- und Recherchestipendien des Berliner Senats ins Ballhaus Ost ein.
Am 23. Juni 2015 fand im Theaterdiscounter zunächst von 16 bis 18 Uhr ein Runder Tisch des LAFT Berlin zur Berlin Diagonale statt.
Im Anschluss, um 19 Uhr, lud der LAFT Berlin herzlich zu einem Fliegenden Stammtisch ein.
Mehr zum Runden Tisch Diagonale und zum Fliegenden Stammtisch
Die Beratungsstelle des Performing Arts Programm veranstaltete am 9. Juni ab 17 Uhr ein Special zur Senatsförderung.
Interessierte konnten sich über die verschiedenen Förderprogramme und Antragsformalitäten informieren und sich mit anderen AntragstellerInnen austauschen.
Die Berliner Kulturverwaltung lud am 3. Juni 2015 zu einer Informationsveranstaltung zur Einzelprojekt-, Einstiegs- und einjährigen Spielstättenförderung für das Jahr 2016 ein. Berliner KünstlerInnen, Künstlergruppen und Spielstätten aus den Bereichen Theater und Tanz konnten sich über die Antragsmodalitäten informieren.
Das Performing Arts Programm Berlin feierte am 28. Mai 2015 sein zweijähriges Bestehen! Bereits vor zwei Jahren haben die sieben Module des Programms ihre Arbeit aufgenommen.
Ab 12 Uhr gab es für Interessierte und die AkteurInnen der Szene einen Hausbesuch, bei dem in unterschiedlichen Formaten Einblicke in die Aktivitäten des Programms gewonnen werden konnten. Nach der Projektpräsentation mit anschließendem Sektempfang um 17 Uhr begann das Sommerfest des LAFT Berlin im Garten der 3 Schwestern.
Am 4. Mai 2015 hatte das Performing Arts Programm des LAFT Berlin zu einem runden Tisch zum Call for ideas – Digitalisierung der Berliner Kulturlandschaft der Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten eingeladen. Der runde Tisch sollte klären, inwieweit welche Konzepte im Interesse und zum Nutzen der freien darstellenden Künste eingereicht werden könnten.
Mehr zum runden Tisch zum Call for ideas – Digitalisierung der Berliner Kulturlandschaft
Die Berlin Diagonale hat die Fach-BesucherInnen des Augenblick Mal!-Festivals zu einem künstlerischen Austausch mit den AkteurInnen der Szene eingeladen. Die teilnehmenden Berliner KünstlerInnen konnten an Informationstischen ihre Produktionen präsentieren, von ihrer Arbeit erzählen und Ausblicke auf kommende Vorhaben geben.
Die Berlin Diagonale des LAFT Berlin und das Festival Hauptsache Frei in Hamburg gaben bis zu 20 FachbesucherInnen die Möglichkeit, im Rahmen der Berlin Diagonale 2015, das Festival in Hamburg zu besuchen.
Der LAFT Berlin beteiligte sich außerdem an verschiedenen Workshops und Podien innerhalb des Rahmenprogramms von Hauptsache Frei.
Am 17. März 2015 veranstaltete ZTB e.V., Tanzbüro und LAFT Berlin gemeinsam ein öffentliches Gespräch mit der Jury des Berliner Senats. Es ging vorzugsweise um die Vorgehensweise der Förderentscheidungen, das Berufungsverfahren und den Umgang mit dem unzureichenden Etat gehen. Außerdem wurde über das wichtige Thema Honoraruntergrenze für freie KünstlerInnen gesprochen.
Der LAFT Berlin zeigte auch im letzten Jahr des 100° Berlin Festivals ein vielfältiges Programm. Informationsstände, Workshops, Veranstaltungen von Berlin Diagonale und Performing Arts Programm sowie der Fachtag des Bundesverband Freie Theater boten Vernetzungsmöglichkeiten, Einblicke in die Verbandsarbeit und Orientierung in der freien Szene Berlin.
Mehr zur Beratungsstelle des PAP Berlin beim 100° Berlin Festival
Mehr zur Berlin Diagonale beim 100° Berlin Festival
Mehr zum Fachtag von LAFT und BUFT im Rahmen des 100° Berlin Festivals
Mehr zum BarCamp 3. Branchentreff freie darstellende Künste 2015 im Rahmen des 100° Berlin Festivals
Nach dem ersten Fördersummit im September 2014, wurden am 8. Dezember 2014 in den bestehenden und neuen Arbeitsgruppen Themen wie Evaluation und gerechte Vergabe, Struktur und Ausstattung, Abrechnung und Controlling vertieft. Mehr
Vom 23. bis 25. Oktober 2014 fand im Ballhaus Ost in Berlin der zweite Branchentreff der freien darstellenden Künste statt. Der Branchentreff ist ein Modul des Performing Arts Programm Berlin. Rund 500 TeilnehmerInnen und ReferentInnen setzten sich mit wichtigen Tehmen der freien Szene in Podiumsdiskussionen, Beratungsangeboten, Open-Space-Formaten, Vorträgen und Expertengesprächen auseinander. Mehr
Am 11. und 12. Oktober 2014 hat die Berlin Diagonale KuratorInnen und DramaturgInnen im Rahmen der IKARUS-Woche eingeladen, um ausgewählte Produktionen der freien Kinder- und Jugendtheaterszene Berlins kennenzulernen und mit KünstlerInnen persönlich ins Gespräch zu kommen. Mehr
Am 08. September 2014 lud der LAFT Berlin seine Mitglieder zum ersten Fördersummit des Vereins ein. In verschiedenen Arbeitsgruppen wurde das Berliner Fördersystem für die freien darstellenden Künste besprochen. Themen waren unter anderen Evaluation und gerechte Vergabe, Struktur und Ausstattung, Abrechnung und Controlling. Mehr
Am 08. September 2014 veranstaltete die Beratungsstelle des Performing Arts Programm Berlin eine Informationsveranstaltung zum Hauptstadtkulturfonds mit Inge Zysk und Siegfried Langbehn. Mehr
Am 3. Juni 2014 fand ein Special der Beratungsstelle statt, um über die verschiedenen Förderprogramme und Antragsformalitäten zu informieren, mit einem Mitglied der Senatsjury ins Gespräch zu kommen und sich im Anschluss oder an den Folgetagen in individuellen Beratungen zur Antragstellung (Text und Finanzkalkulation) beraten zu lassen. Mehr
Am 27. Mai fand im Rahmen der Feier zum einjährigen Bestehen des Performing Arts Programm Berlin der Thementag „Raum“ statt. Mehr
Der LAFT Berlin ist in den drei Spielstätten mit einem Informationsstand vertreten und bietet zahlreiche weitere Angebote. Mehr
Beim Fliegenden Stammtisch öffneten Berliner Spielstätten ihre Türen und führte durchs Haus. Bei den vielzähligen Expertentagen brachte der LAFT Berlin Freischaffende und Experten verschiedenster Bereiche für einen intensiven Austausch zusammen.
Im Jahr 2014 fanden Fliegende Stammtische im Theater Thikwa sowie im English Theatre Berlin statt.
Zu den Expertentagen wurden Tobi Müller (Jury HKF) sowie Laura Seifert (Kulturförderpunkt) eingeladen.
Mehr zum Fliegenden Stammtisch und den Expertentagen von 2014
Der Branchentreff des Performing Arts Programms findet in diesem Jahr zum ersten Mal statt. Vom 25. bis 27. Oktober treffen sich die Akteure der freien darstellenden Künste zum Austausch. Mehr
Anlässlich der Eröffnung der Beratungsstelle des Performing Arts Programm findet am 12. September 2013 um 17 Uhr im Ballhaus Ost, 2. Stock eine Informationsveranstaltung statt. Mehr
Am 23. Mai 2013 findet um 16 Uhr die Eröffnung des Performing Arts Programm Berlin im „3 Schwestern“ im Kunstquartier Bethanien statt. Mehr
Der LAFT Berlin ist in beiden Spielstätten mit einem Informationsstand vertreten, bietet täglich eine Expertenhour, eine Podiumsdiskussion zum Thema “Qualität - wie werden wir noch besser?” in den Sophiensaelen und ein gemeinsames Happening von LAFT Berlin und der Koalition der Freien Szene. Mehr
Beim Fliegenden Stammtisch öffneten Berliner Spielstätten ihre Türen und führte durchs Haus. Bei den vielzähligen Expertentagen brachte der LAFT Berlin Freischaffende und Experten verschiedenster Bereiche für einen intensiven Austausch zusammen.
Im Jahr 2013 fanden Fliegende Stammtische im Ballhaus Ost, im Ballhaus Naunynstraße, im Hebbel am Ufer, im Theater Strahl sowie im Theater unterm Dach statt.
Zu den Expertentagen wurden Melanie Seifart / Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes - Regionalbüro Berlin Brandenburg, Gerhard Müller (Jury für privatrechtlich organisierte Theater und Theater- und Tanzgruppen in Berlin), Dr. Amina Tall zum Fonds Darstellende Künste e. V., KritikerInnen und die freien darstellenden Künste, Berliner Produktionsbüros sowie Günter Jeschonnek zum Fonds Darstellende Künste e. V eingeladen.
Mehr zum Fliegenden Stammtisch und den Expertentagen von 2013
Die Interessenvertretungen der Freien Theater- und Tanzschaffenden in Berlin, LAFT Berlin e.V. und ZTB e.V. sowie das Tanzbüro Berlin laden zur 2. Arbeitstagung der Freien Darstellenden Künste ein. Mehr
LAFT und Sophiensaele präsentieren einen Abend mit Visionen künftigen Theaters. Manche Visionen sind konkret, manche utopisch - alle werden sie in genau 8 unterhaltsamen Minuten vorgestellt, illustriert nur mit Videoprojektionen zum Live-Vortrag. Mehr
Vom 23. - 26. Februar 2012 findet im HAU und in den Sophiensaelen zum 9. Mal das 100 Grad-Festival statt. Der LAFT Berlin wird wie jedes Jahr während des Festivals mit einem eigenen Stand, diesmal im Foyer der Sophiensaele, präsent sein. Mehr
Beim Fliegenden Stammtisch öffneten Berliner Spielstätten ihre Türen und führte durchs Haus. Bei den vielzähligen Expertentagen brachte der LAFT Berlin Freischaffende und Experten verschiedenster Bereiche für einen intensiven Austausch zusammen.
Im Jahr 2012 fanden Fliegende Stammtische im Theater o.N., in den Sophiensaele, im DOCK 11 EDEN*****, in der Schaubude Berlin, im Schlossplatztheater Köpenick und in der Jungen Oper Berlin sowie in der Deutsche Oper Berlin mit Chefdramaturg Jörg Königsdorf statt.
Zu den Expertentagen wurden Annette Richter-Haschka zum Projektfonds Kulturelle Bildung, Gerd Hunger zur KSK, Barbara Sichtermann (Jury HKF) sowie Rechtsanwälte Franz Wegener und Dirk Adamaszek eingeladen.
Mehr zum Fliegenden Stammtisch und den Expertentagen von 2012
Unter dem Motto „Tanz und Theater in Zukunft“ diskutiert der zweite Bundeskongress Freie Darstellende Künste, Arbeitsweisen, Strukturen und Förderinstrumente. Was sind die Utopien und konkreten Wünsche der professionellen Tanz- und Theaterschaffenden? Der Bundesverband Freier Theater setzt die 2010 in Stuttgart begonnene Zukunftsdebatte fort. Mehr
Vom 24. bis zum 27. Februar 2011 findet im HAU und in den Sophiensaelen zum 8. Mal das 100 Grad-Festival statt. Der LAFT Berlin wird auch in diesem Jahr während des 100° Festivals mit einem eigenen Stand im HAU 1 präsent sein. Mehr
Am 8. und 10. September 2011 feiern 17 neu ins Bethanien gezogene Vertreter/innen der Darstellenden Künste ihren Einstand, zu dem alle Mitglieder des LAFT Berlins herzlich eingeladen sind. Mehr
Beim Fliegenden Stammtisch öffneten Berliner Spielstätten ihre Türen und führte durchs Haus. Bei den vielzähligen Expertentagen brachte der LAFT Berlin Freischaffende und Experten verschiedenster Bereiche für einen intensiven Austausch zusammen.
Im Jahr 2011 fanden Fliegende Stammtische in den Uferstudios mit Conny Breitkreutz, im Heimathafen Neukölln mit Stefanie Ähnelt, in der Neuköllner Oper mit Andreas Altenhof, in der Theaterkapelle mit mit Christina Emig - Könning, im TAK Theater Aufbau Kreuzberg sowie im F 40 - ENGLISH THEATRE BERLIN and THEATER THIKWA, statt.
Zu den Expertentagen wurden Michael Freundt (Internationales Theaterinstitut), Nina Peters, Freie Gruppen - Lubricat, Gob Squad und Rimini-Protokoll zum freien Arbeiten, Tim Sandweg sowie Freie Gruppen zum ortspezifischen Arbeiten mit Grotest Maru und Oper Dynamo West eingeladen.
Mehr zum Fliegenden Stammtisch und den Expertentagen von 2011
Der Bundeskongress findet anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Bundesverbands Freier Theater (BuFT) im im Theaterhaus Stuttgart statt. Für die Theater- und Tanzschaffenden gibt es in allen Bundesländern Kontingente für bezuschusste Reise- und Hotelkosten im Rahmen der Kongressteilnahme. Mehr
Der LAFT Berlin e.V. lud gemeinsam mit dem ZTB e.V. und dem Tanzbüro Berlin zur Arbeitstagung im EDEN***** ein. Mehr
“Pecha Kucha” ist japanisch und heißt “wirres Geplapper”. Jetzt: erstmalig ein Special mit KünstlerInnen aus der Berliner Tanz- und Theaterszene. Mehr
LAFT Berlin und Zeitgenössischer Tanz Berlin bieten ihren Mitgliedern vom 15. – 18. April 2010 Kontaktmöglichkeiten zu internationalen Produzenten, Künstlern und Kuratoren. Mehr
Vom 4. bis zum 7. März 2010 findet im HAU und in den Sophiensaelen zum 7. Mal das 100 Grad-Festival statt. Der Landesverband Freie Theaterschaffende Berlin wird während des Festivals mit einem eigenen Stand im HAU 1 präsent sein. Mehr
Beim Fliegenden Stammtisch öffneten Berliner Spielstätten ihre Türen und führte durchs Haus. Bei den vielzähligen Expertentagen brachte der LAFT Berlin Freischaffende und Experten verschiedenster Bereiche für einen intensiven Austausch zusammen.
Im Jahr 2010 fanden Fliegende Stammtische in den Sophiensaelen mit Heike Albrecht, im Ballhaus Naunynstraße mit Shermin Langhoff, im Ballhaus Ost mit Uwe Moritz Eichler, im Hebbel am Ufer Berlin mit Matthias Lilienthal, im Eigenreich mit Verena Drosner sowie im Radialsystem V mit Bettina Sluzalek und Jochen Sandig statt.
Zu den Expertentagen wurden Siegfried Langbehn (HKF), Ute Büsing (Jury Senat Berlin), Günter Jeschonnek (Fonds Darstellende Künste), Norbert Kliesch sowie Christine Wahl (Jury HKF) eingeladen.
Mehr zum Fliegenden Stammtisch und den Expertentagen von 2010
Im Oktober 2009 fand der erste Fliegende Stammtisch im Theater unterm Dach statt und kurze Zeit später folgte der erste Expertentag. Beim Fliegenden Stammtisch öffneten Berliner Spielstätten ihre Türen und führte durchs Haus. Bei den vielzähligen Expertentagen brachte der LAFT Berlin Freischaffende und Experten verschiedenster Bereiche für einen intensiven Austausch zusammen.
Im Jahr 2009 fanden Fliegende Stammtische im Theater unterm Dach mit Liesel Dechant und im Theaterdiscounter mit Georg Scharegg statt.
Für den ersten Expertentag wurde Alexander Opitz eingeladen.
Mehr zum Fliegenden Stammtisch und den Expertentagen von 2009