Therese Schmidt, 1979 in Potsdam geboren, ist Regisseurin und Autorin.
Unter dem Label „mehrblick und ton“ entwickelt sie gemeinsam mit Wolfgang Heiniger musikalische Performances und musiktheatralische Formate, so u.a. "Moby_D. Eine Männermelancholie" für den Gare du Nord, Basel.
Sie schreibt Libretti und Stücke - zuletzt das Libretto für die Oper "Schönerland" (Auftragswerk des Staatstheaters Wiesbaden, Komposition: Sören Nils Eichberg) und kollaboriert mit Gruppen und Theaterkollektiven der freien Szene (u.a. Labor für kontrafaktisches Denken und Maulwerker- Ensemble für Vokalperformance).
Neben Inszenierungen an diversen Theatern (u.a. Landesbühnen Sachsen, Theater Magdeburg, Semperoper Dresden) unterrichtete sie von 2011-2014 an den Hochschulen Dresden und Berlin (UdK) szenisch-dramatischen Unterricht.
Seit September 2014 arbeitet sie im Performing Arts Programm des LAFT Berlin, berät Künstler*innen der freien Szene Berlins und engagiert sich kulturpolitisch.
Therese Schmidt, born 1979 in Potsdam is a stage director and playwright. She directed in many german theaters (u.a. Landesbühnen Sachsen, Theater Magdeburg, Semperoper Dresden). She writes librettos and theater plays, as for the opera „Schönerland“ (UA Wiesbaden, Composer: Sören Nils Eichberg). Together with composer Wolfgang Heiniger she produces musical theater performances (e.g. „Moby_D. Eine Männermelancholie“, Gare du Nord, Basel) and collaborates with groups and collectives of the independent performing Arts Scene in Berlin (Labor für kontrafaktisches Denken, Maulwerker etc). Since September 2014 she also works in the consulting team of the Performing Arts Programm of LAFT Berlin.