FrauVonDa sind Claudia van Hasselt/Lotte Greschik und Gäste. Seit mehreren Jahren erforschen die Sängerin und die Regisseurin verschiedene Formate von Musiktheater. Ausgangspunkte ihrer Arbeiten sind individuelle Schicksale oder Biographien, die im Kontext von gesellschaftlichen (historischen oder aktuellen) Konflikten ausgeleuchtet werden. Hieraus entwickelt sich ein Plot, an dem sich die Auswahl der Stücke orientiert und der die variierenden Besetzungen bestimmt. Uraufführungen werden mit historischer Musik verwoben, Genregrenzen bewusst missachtet und scheinbar kontrastierendes Material rückt in einen organischen Zusammenhang. Bisherige Arbeiten: „Näre, das Sy“ (2012 Unerhörte Musik), „Innocencia“ (2013 Uckerm. Musikwochen), „Es geht ein dunkle Wolk' herein“ (2014 Uckerm. Musikwochen),„Rosemarie - Erinnerungen an eine Flucht“ (2015 Unerhörte Musik, 2016 Ackerstadtpalast).
2016 initiierte FrauVonDa mit „running.out;of:words“ eine Reihe für Neue Vokalmusik, die 2017 mit „Taximusic“ fortgesetzt wird.
FrauVonDa is Claudia van Hasselt/Lotte Greschik and guests. For several years the vocalist and the director have been experimenting with different forms of musical theater. The starting point of their works is personal stories put into a social context (historic and contemporary) highlighting archetypal conflicts. These are developed into a plot that leads naturally to the choice of form and varying guest artists. In these unique performances historical music is interwoven with the plot where genre lines are deliberately crossed so that seemingly contrasting material joins organically. This creative process has lead to the pieces: „Näre, das Sy“ (2012 Unerhörte Musik), „Innocencia“ (2013 Uckerm. Musikwochen), „Es geht ein dunkle Wolk' herein“ (2014 Uckerm. Musikwochen), ,„Rosemarie - Erinnerungen an eine Flucht“ (2015 Unerhörte Musik, 2016 Ackerstadtpalast).
In 2016 FrauVonDa initiated „running.out;of:words, a series for contemporary vocalmusic. It will be continued in 2017 with the piece „Taximusic“.