Bei ihren choreografischen Projekten experimentiert Irene Schröder mit verschiedenen Kunstformen. Ausgangspunkt ist ein anatomisch körperfunktionales Bewegungsverständnis im Wechselspiel mit dem Genius Loki der Aufführungsorte. Seit 2012 arbeitet sie gemeinsam mit dem Architekten Wolfgang Kurtz an Choreografien, die Raum und Körper thematisieren. So entstanden erfolgreiche Arbeiten wie z.B. das Stück Kopfkino (eingeladen zur 1. Tanzplattform Sachsen und zu den Tanztagen Berlin). Das aktuelle Stück Levitation ist nominiert zum sächsischen Tanzpreis.
* 1983 in Dresden, studierte Bühnentanz an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Sie arbeitete als freischaffende Tänzerin unter anderem mit Irina Pauls (Leipzig), Amanda Miller (prettyugly Tanz Köln), Ohad Naharin (Batsheva, Tel Aviv).
Irene Schröder studied dance at the Hochschule für Musik und Tanz Köln. She works as freelance dancer with Irina Pauls, Amanda Miller (prettyugly Tanz Köln), Ohad Naharin (Batsheva Ensemble training), Massimo Gerardi, Valentina Cabro among others.
Her choreographic work was supported by different grants and residencies. For example in 2012 Irene Schröder was a Carte Blanche Artist of modul-dance at Mercat de les Flors Barcelona. Her performances were shown in various locations such as the Tanzhaus NRW Düsseldorf, HELLERAU – European Center for the Arts Dresden and in the festival Tanztage Berlin 2013, Sopiensaele Berlin.