8. bis 10. Oktober 2015
im TAK Theater im Aufbau Haus und im Aufbau Haus, Prinzenstraße 85, 10969 Berlin
Der Branchentreff des vergangenen Jahres war mit über 500 TeilnehmerInnen der größte deutsche Theaterkongress. Auch der diesjährige Branchentreff bietet wieder ein vielfältiges Programm, das sich für alle AkteurInnen der Szene öffnet. Rege Teilnahme und Gestaltung der Arbeitsformate durch die TeilnehmerInnen sind unbedingt erwünscht!
Am Donnerstag, 8. Oktober um 19 Uhr eröffnen wir feierlich den Branchentreff. Wir freuen uns hier u.a. auf Vorträge von Lisa Lucassen und Prof. Dr. Dirk Baecker und anschließend auf gemeinsames Essen, Trinken und Netzwerken. Am Freitag, 9. Oktober und Samstag, 10. Oktober werden die Türen ab 10 Uhr geöffnet. Das Programm beginnt jeweils um 10:30 Uhr mit Vorträgen, Workshops, Podiumsdiskussionen, Beratungsangeboten, Gesprächen und einem Open Space. Am Abend des 10. Oktober findet die große Abschlussveranstaltung mit anschließendem Fest statt.
Alle AkteurInnen der freien darstellenden Künste und alle interessierten Gäste sind willkommen. Ein Teil des Programms ist auf Englisch, um nicht Deutsch sprechenden AkteurInnen die Teilnahme zu erleichtern und die Teilnahme von internationalen VeranstalterInnen, KooperationspartnerInnen und ExpertInnen zu ermöglichen.
Der Eintritt ist frei.
Bitte beachten Sie: Das online-Anmeldeformular wurde abgeschaltet. Ab sofort sind Anmeldung nur noch am Registrierungsstand vor Ort möglich.
Hier findet sich das stets aktualisierte Programm: www.pap-berlin.de/bt.
Der jährliche Branchentreff ist eine Veranstaltung von LAFT - Landesverband freie darstellende Künste Berlin, Tanzbüro Berlin, Verein Zeitgenössischer Tanz Berlin, Bundesverband freier Theater und Dachverband Tanz Deutschland im Rahmen des Performing Arts Programm des LAFT Berlin.
Das Performing Arts Programm wird gefördert durch das Land Berlin – Senatskanzlei (Kulturelle Angelegenheiten) aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) im Programm "Förderung des Innovationspotentials in der Kultur (INP)" und des Europäischen Sozialfonds (ESF) im Programm „Qualifizierung in der Kulturwirtschaft“.