LAFT Berlin beim 100° Festival 2014 vom 20.2.-23.2.2013 im HAU, den Sophiensaelen und im Ballhaus Ost

Auf dem diesjährigen 100° Festival informiert der LAFT Berlin an Ständen in den Sophiensaelen, im Ballhaus Ost und im HAU 2 über seine kulturpolitische Arbeit und seine aktuellen Angebote im Rahmen des Performing Arts Programms und der Berlin Diagonale.

Darüber hinaus ist der LAFT Berlin in allen Spielstätten mit unterschiedlichen Angeboten präsent – von Einzelberatungen und Expertenstunden für alle Akteure über die Touren der Berlin Diagonale für KuratorInnen und Fachpublikum bis zu einer Diskussionsrunde zum Thema Lebensentwürfe und Ästhetik in der freien Szene.

Wer noch nicht Mitglied ist, sollte dringend vorbei schauen – zum Fragen und Mitglied werden.

Wir freuen uns darauf, Sie und Euch beim diesjährigen Theatermarathon zu treffen!

Das LAFT Programm beim 100°

Expertenstunden 
Für alle Nachwuchs-Akteure der freien Szene bietet der LAFT Berlin Expertenstunden an um über relevante Themen zu informieren und zu diskutieren:

Donnerstag, 21 Uhr, Foyer HAU1: Basics der kulturpolitischen Partizipation mit Klaus Schoepp (Initiative Neue Musik) und Moritz Malsch (lettrétage) als Sprecher der Koalition der Freien Szene

Freitag, 19 Uhr, Sophiensæle Raum 213: Antragschreiben von A-Z mit Björn Pätz (björn & björn)

Sonntag, 18 Uhr, Sophiensæle Raum 213: "New in Berlin?" – An Introduction to the Independent Performing Arts Scene Berlin (open Q&A session in English) with Elena Polzer (ehrliche arbeit – freies Kulturbüro)


Performing Arts Programm Einzelberatunge
Die Beratungsstelle des Performing Arts Programm bietet Einzelberatungen zu Fragen rund um die Projektarbeit in den freien darstellenden Künsten an. 

Freitag und Samstag im Ballhaus Ost, 18-21 Uhr
Nur mit Voranmeldung unter info@laft-berlin.de


Diskussion präsentiert vom LAFT Berlin 

„Die spielen ja nur" – Lebensentwürfe und Ästhetik in der freien Szene Früher entschlossen sich Künstler für die freie Theaterarbeit als Teil eines „alternativen" Lebensmodells. Leben und Arbeit waren gegen ein Establishment gerichtet. Heute sind Leben und Alltag bei freiberuflichen Künstlern meist weniger politisch und definieren sich auch weniger in Abgrenzung zu anderen Berufsgruppen oder Lebensmodellen. In einer Diskussion mit Kuratoren, Kritikern und Künstlern soll der aktuelle Zusammenhang zwischen Arbeitssituationen in der freien Szene (prekär oder nicht?) und die Auswirkungen für die künstlerische Arbeit (politisch oder nicht?) reflektiert wer- den. Wie leben freie darstellende Künstler heute – und was heißt das für ihre Kunst?
Mit u. a. Marie Bues (Theater Rampe), Dirk Pilz (u. a. Nachtkritik) und Quast / Knoblich. Moderiert von Max Schumacher (LAFT Berlin / post theater). 
Sonntag, 17.00 Uhr, HAU1, Bar

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